„Wie beeinflussen Rollenbilder die Biobranche? Was bedeutet Feminismus im landwirtschaftlichen Kontext und darüber hinaus?
Die Bio-Branche hat eine besondere Denkweise, die Frauen und ihre “Mütterlichkeit” hervorzuheben. Frauen, die meist als Familienangehörige auf dem Hof arbeiten – sei es in Form von unbezahlter Pflegearbeit oder Lohnarbeit – stehen unter enormem Druck. Ihre Arbeit hingegen ist oft unsichtbar. Wir wollen dafür sensibilisieren, denn Geschlechtergerechtigkeit ist eine notwendige Voraussetzung, um nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme zu gestalten.
Gemeinsam mit den Referent*innen Suse Brettin und Carla Wember diskutieren wir, welche Ansätze feministische Perspektiven für aktuelle Herausforderungen bieten.“
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